Ja, es war für April schon sehr warm; ja, auf dem Pullacher Kunstrasen ist es nicht schattig! Aber so ein lustloses sommerliches „Gekicke“ hätte jetzt im ersten Heimspiel der Rückrunde auch nicht sein müssen. In der ersten Halbzeit ging es noch: Die beiden Mannschaften neutralisierten sich meistens im Mittelfeld, ohne die volle Breite des Spielfeldes zu nutzen. Dennoch hatte David Kremenovic wenigstens zwei Halbchancen. Die erste Viertelstunde waren die Hausherren vielleicht etwas besser, in den zweiten fünfzehn Minuten die Gäste. Ein Tor hätte jedoch keine Mannschaft verdient gehabt, der Halbzeitstand von 0:0 entsprach dem Spielverlauf.
In der zweiten Halbzeit wurde es eher noch lustloser. Auf Seiten der Gastgeber kam kein vernünftiger Spielzug mehr zustande. Nach wie vor spielte man zu sehr durch die Mitte, wo man sich immer wieder festrannte, kaum Zweikämpfe gewann und die sogenannten zweiten Bälle meist verloren gingen. Folgerichtig kassierte man in der 40. Minute nach einem nahezu ungehinderten Durchmarsch durch die heimische Abwehr das 0:1 und in der 47. Minute das 0:2. Wer spätestens jetzt ein Aufbäumen der Heimmannschaft erwartete, sah sich jedoch getäuscht. Die Körpersprache stimmte nicht und man hatte nie den Eindruck, dass es noch zu einer Aufholjagd kommen könnte. Ein Spiel zum vergessen.
Ja, es war für April schon sehr warm; ja, auf dem Pullacher Kunstrasen ist es nicht schattig! Aber so ein lustloses sommerliches „Gekicke“ hätte jetzt im ersten Heimspiel der Rückrunde auch nicht sein müssen. In der ersten Halbzeit ging es noch: Die beiden Mannschaften neutralisierten sich meistens im Mittelfeld, ohne die volle Breite des Spielfeldes zu nutzen. Dennoch hatte David Kremenovic wenigstens zwei Halbchancen. Die erste Viertelstunde waren die Hausherren vielleicht etwas besser, in den zweiten fünfzehn Minuten die Gäste. Ein Tor hätte jedoch keine Mannschaft verdient gehabt, der Halbzeitstand von 0:0 entsprach dem Spielverlauf.
In der zweiten Halbzeit wurde es eher noch lustloser. Auf Seiten der Gastgeber kam kein vernünftiger Spielzug mehr zustande. Nach wie vor spielte man zu sehr durch die Mitte, wo man sich immer wieder festrannte, kaum Zweikämpfe gewann und die sogenannten zweiten Bälle meist verloren gingen. Folgerichtig kassierte man in der 40. Minute nach einem nahezu ungehinderten Durchmarsch durch die heimische Abwehr das 0:1 und in der 47. Minute das 0:2. Wer spätestens jetzt ein Aufbäumen der Heimmannschaft erwartete, sah sich jedoch getäuscht. Die Körpersprache stimmte nicht und man hatte nie den Eindruck, dass es noch zu einer Aufholjagd kommen könnte. Ein Spiel zum vergessen.