Am Freitag um 17.30 Uhr begegneten sich die F2 des SV Pullach und der SV München Laim auf dem Sportplatz an der Gistlstrasse. Schon in den ersten 10 Spielminuten erzielten die Pullacher ihr erstes Tor durch Moritz Grauvogl, dem Stammtorwart der Pullacher. Dieser wurde wegen einer Verletzung der rechten Hand von seinem Trainer Alexander Saponjic als Feldspieler eingesetzt. Die Mannschaftsaufstellung ging auf, das hochmotivierte Team erzielte nun u. a. durch Anton Prior, dem rechten Außenspieler und Georg Tomberger, seines Zeichens Stürmer, nahezu alle 5 Minuten ein weiteres Tor. Die Raben verabschiedeten sich mit einer 6:0-Führung in die Halbzeit. In der zweiten Halbzeit gelang es dem SV München Laim zumindest, den Ball zweimal ins Pullacher Tor zu schießen, was an dem überragenden Sieg mit 13:2 für den SV Pullach jedoch nichts mehr ändern konnte. Es war ein aufregendes und faires Spiel, das gezeichnet war von dem guten Zusammenspiel einer Mannschaft, die Trainer Alexander Saponjic innerhalb von nur zwei Jahren zu einem richtigen Team formen konnte.
Am Freitag um 17.30 Uhr begegneten sich die F2 des SV Pullach und der SV München Laim auf dem Sportplatz an der Gistlstrasse. Schon in den ersten 10 Spielminuten erzielten die Pullacher ihr erstes Tor durch Moritz Grauvogl, dem Stammtorwart der Pullacher. Dieser wurde wegen einer Verletzung der rechten Hand von seinem Trainer Alexander Saponjic als Feldspieler eingesetzt. Die Mannschaftsaufstellung ging auf, das hochmotivierte Team erzielte nun u. a. durch Anton Prior, dem rechten Außenspieler und Georg Tomberger, seines Zeichens Stürmer, nahezu alle 5 Minuten ein weiteres Tor. Die Raben verabschiedeten sich mit einer 6:0-Führung in die Halbzeit. In der zweiten Halbzeit gelang es dem SV München Laim zumindest, den Ball zweimal ins Pullacher Tor zu schießen, was an dem überragenden Sieg mit 13:2 für den SV Pullach jedoch nichts mehr ändern konnte. Es war ein aufregendes und faires Spiel, das gezeichnet war von dem guten Zusammenspiel einer Mannschaft, die Trainer Alexander Saponjic innerhalb von nur zwei Jahren zu einem richtigen Team formen konnte.