TSV Turnerbund München – SV Pullach D1 00:00
14.11.2015 Anstoß: 14:35 Uhr
„So einen Zusammenhalt habe ich noch nie erlebt.“ Lauter Applaus brandete auf in der „Villa Antica“, als Trainer Günther Jooss auch Namen seines Co-Trainers Axel Fröhlich auf der Weihnachtsfeier der D1 diese Worte an seine Mannschaft richtete.Dieses Lob hatten seine Jungs auch redlich verdient. Aus dem zusammengewürfelten Haufen aus verschiedenen Mannschaften unterschiedlichen Alters war im Laufe der Saison eine Einheit gewachsen. Eine Mannschaft, in der jeder für den anderen da ist, Fehler verziehen werden, alle den Ehrgeiz teilen, besser zu werden. Das letzte Spiel beim favorisierten Turnerbund München ein Spiegelbild der Saison. Nicht alles klappte perfekt, manch ein technischer Stockfehler schlich sich immer wieder ein. Doch auf eines war auch diesmal Verlass: Die Leidenschaft, alles zu geben. Die Tordifferenz von 17:8 Toren in 9 Spielen zeigt, woran in der Rückrunde gearbeitet werden muss. Vor allem vorne im Offensivspiel drückt der Schuh. In der zweiten Halbzeit waren die Raben drauf und dran, sich für ihren Einsatz zu belohnen. Doch die vielen Chancen, die vielen Überzahlsituationen wurden nicht konsequent ausgespielt. So blieb der Kopfball von Moritz Golüke an den Pfosten die größte Gelegenheit bei einem 0:0, das sich dennoch gut anfühlte. Denn die Aufstiegsrunde war schon vorher erreicht. Grund genug, es sich bei Cola, Pizza und Pasta mal richtig gut gehen zu lassen.
TSV Turnerbund München – SV Pullach D1 00:00
14.11.2015 Anstoß: 14:35 Uhr
„So einen Zusammenhalt habe ich noch nie erlebt.“ Lauter Applaus brandete auf in der „Villa Antica“, als Trainer Günther Jooss auch Namen seines Co-Trainers Axel Fröhlich auf der Weihnachtsfeier der D1 diese Worte an seine Mannschaft richtete.Dieses Lob hatten seine Jungs auch redlich verdient. Aus dem zusammengewürfelten Haufen aus verschiedenen Mannschaften unterschiedlichen Alters war im Laufe der Saison eine Einheit gewachsen. Eine Mannschaft, in der jeder für den anderen da ist, Fehler verziehen werden, alle den Ehrgeiz teilen, besser zu werden. Das letzte Spiel beim favorisierten Turnerbund München ein Spiegelbild der Saison. Nicht alles klappte perfekt, manch ein technischer Stockfehler schlich sich immer wieder ein. Doch auf eines war auch diesmal Verlass: Die Leidenschaft, alles zu geben. Die Tordifferenz von 17:8 Toren in 9 Spielen zeigt, woran in der Rückrunde gearbeitet werden muss. Vor allem vorne im Offensivspiel drückt der Schuh. In der zweiten Halbzeit waren die Raben drauf und dran, sich für ihren Einsatz zu belohnen. Doch die vielen Chancen, die vielen Überzahlsituationen wurden nicht konsequent ausgespielt. So blieb der Kopfball von Moritz Golüke an den Pfosten die größte Gelegenheit bei einem 0:0, das sich dennoch gut anfühlte. Denn die Aufstiegsrunde war schon vorher erreicht. Grund genug, es sich bei Cola, Pizza und Pasta mal richtig gut gehen zu lassen.